Die Geschichte von Benjamin Rivituso
Von Grund auf aufbauen
Text der Karte
Seit seinem Einstieg bei Serco im Jahr 2021 arbeitet Benjamin Rivituso mitten in einem noch jungen Unternehmen – neue Verträge, neue Teams, Strukturen, die gerade erst Gestalt annehmen. Für manche mag die Unsicherheit in der Anfangsphase abschreckend sein. Benjamin hingegen blüht in solchen Situationen auf.
Der gebürtige Belgier studierte Tourismusmanagement und begann seine Karriere im Gastgewerbe. Er arbeitete sich stetig nach oben – vom Rezeptionisten zum Geschäftsführer von zwei Hotels in Brüssel. Nach zehn Jahren verspürte er jedoch den Wunsch nach einer Veränderung. Diese Veränderung nahm mit Serco Gestalt an.
Seine erste Stelle hatte er als Servicemanager für den neu gewonnenen Saffraanberg-Auftrag, wo er das belgische Verteidigungsministerium unterstützte. Die Aufgabe war eindeutig: die neu gestartete Operation zu stabilisieren und zu strukturieren. Benjamins Tage waren gefüllt mit der Rekrutierung von Mitarbeitenden, der Planung von Dienstleistungen und der Überwachung wichtiger Supportfunktionen – vom Catering über die Reinigung bis hin zur Grundstückspflege.
Bald darauf nahm er eine neue Herausforderung an: die Unterstützung von Grenzoperationen in Frankreich. Der Auftrag war von entscheidender Bedeutung: Serco hatte die Verantwortung für die logistische Unterstützung von Grenzschutzbeamt*innen übernommen, die unter schwierigen Bedingungen an wichtigen Hafenstellen im Einsatz waren.
Eine der ersten Aufgaben von Benjamin bestand darin, über 300 Kolleg*innen an vorderster Front mit Uniformen auszustatten. Er leitete den Prozess von Anfang bis Ende – vom Entwurf über die Beschaffung bis zur Verteilung – und sorgte dafür, dass die Ausrüstung nicht nur praktisch war, sondern auch pünktlich geliefert wurde. Außerdem überwachte er die Beschaffung von mobilen Unterkünften und Einsatzgeräten und unterstützte die Teams, die unter widrigen Bedingungen arbeiteten.
Seine erste Stelle hatte er als Servicemanager für den neu gewonnenen Saffraanberg-Auftrag, wo er das belgische Verteidigungsministerium unterstützte. Die Aufgabe war eindeutig: die neu gestartete Operation zu stabilisieren und zu strukturieren. Benjamins Tage waren gefüllt mit der Rekrutierung von Mitarbeitenden, der Planung von Dienstleistungen und der Überwachung wichtiger Supportfunktionen – vom Catering über die Reinigung bis hin zur Grundstückspflege.
Bald darauf nahm er eine neue Herausforderung an: die Unterstützung von Grenzoperationen in Frankreich. Der Auftrag war von entscheidender Bedeutung: Serco hatte die Verantwortung für die logistische Unterstützung von Grenzschutzbeamt*innen übernommen, die unter schwierigen Bedingungen an wichtigen Hafenstellen im Einsatz waren.
Eine der ersten Aufgaben von Benjamin bestand darin, über 300 Kolleg*innen an vorderster Front mit Uniformen auszustatten. Er leitete den Prozess von Anfang bis Ende – vom Entwurf über die Beschaffung bis zur Verteilung – und sorgte dafür, dass die Ausrüstung nicht nur praktisch war, sondern auch pünktlich geliefert wurde. Außerdem überwachte er die Beschaffung von mobilen Unterkünften und Einsatzgeräten und unterstützte die Teams, die unter widrigen Bedingungen arbeiteten.
Überschrift
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Es war seine erste Erfahrung im Beschaffungswesen – und sie hat ihn geprägt. „Es geht darum, zu gewährleisten, dass andere ihre Arbeit gut machen können“, erläutert er. „Ich habe festgestellt, wie viel Spaß mir das macht.“
Nachdem er bei der Umsetzung des Grenzvertrags geholfen hatte, kehrte Benjamin nach Belgien zurück, wo er verschiedene lokale Projekte unterstützte und seinen Schwerpunkt erneut auf die Beschaffung legte. Parallel dazu absolvierte er eine Ausbildung zum Gesundheits- und Sicherheitsberater und widmete jeden Dienstag dem Training – ein weiterer Beweis für seine von kontinuierlichem Lernen geprägte Karriere.
Schon bald war er Teil eines weiteren Neuanfangs – dieses Mal im Transition House in Enghien. Das Projekt unterstützt ehemalige Häftlinge bei der Wiedereingliederung in die Gesellschaft und bietet ihnen Unterkunft, Beratung und einen Weg in die Zukunft. Benjamin half beim Aufbau des Dienstes und wurde später zum Interimsdirektor ernannt.
Nachdem er bei der Umsetzung des Grenzvertrags geholfen hatte, kehrte Benjamin nach Belgien zurück, wo er verschiedene lokale Projekte unterstützte und seinen Schwerpunkt erneut auf die Beschaffung legte. Parallel dazu absolvierte er eine Ausbildung zum Gesundheits- und Sicherheitsberater und widmete jeden Dienstag dem Training – ein weiterer Beweis für seine von kontinuierlichem Lernen geprägte Karriere.
Schon bald war er Teil eines weiteren Neuanfangs – dieses Mal im Transition House in Enghien. Das Projekt unterstützt ehemalige Häftlinge bei der Wiedereingliederung in die Gesellschaft und bietet ihnen Unterkunft, Beratung und einen Weg in die Zukunft. Benjamin half beim Aufbau des Dienstes und wurde später zum Interimsdirektor ernannt.
Ein Gefühl des gegenseitigen Respekts und der Achtsamkeit durchdringt unsere Kultur – tatsächlich ist es der Schlüssel zu unserem Erfolg.
Text der Karte
„Am ersten Tag war nichts vorgegeben. Keine Abläufe, keine Handbücher – nur Menschen und ein Ziel. Die Geschichte eines Bewohners ist besonders beeindruckend: Er hat einen Job und eine Wohnung gefunden und hat wieder Kontakt mit seiner Tochter. Da wurde mir klar: Hier leiste ich einen wichtigen Beitrag.“
Benjamin Rivituso
Überschrift
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Spürbare Veränderungen auf den Weg bringen
Heute ist Benjamin Regional Procurement Manager für Frankreich und die Beneluxländer. Sein operativer Hintergrund verschafft ihm einen Vorteil: Er kennt die Realitäten vor Ort und weiß, wie strategische Beschaffung spürbare Veränderungen auf den Weg bringen kann.
„Hier gibt es Raum für Eigeninitiative. Wenn du eine Lösung vorschlägst, wird dir zugehört“, bekräftigt er. „Das ist nicht an jedem Arbeitsplatz selbstverständlich.“ Er spricht auch sehr positiv über die Kultur der gegenseitigen Unterstützung. „Als eine Kollegin plötzlich verstorben ist, hat das Team zusammengehalten – nicht nur beruflich, sondern auch privat. Das hat mich wirklich beeindruckt.“ Rückblickend sieht er trotz des Branchenwechsels einen roten Pfaden in seiner Karriere.
„Die Verpflegung von mehr als 1000 Menschen auf einem Militärgelände oder die Ausrüstung von Grenzteams – das unterscheidet sich nicht sehr stark von der Leitung eines Hotels. Es geht um Menschen, Logistik und hohe Standards. Für die Zukunft wünsche ich mir mehr sozial relevante Aufgaben im Portfolio von Serco. Das Transition House hat mir gezeigt, was möglich ist. Ich würde mir wünschen, dass wir mehr davon machen – und zwar in ganz Europa.“
„Die Verpflegung von mehr als 1000 Menschen auf einem Militärgelände oder die Ausrüstung von Grenzteams – das unterscheidet sich nicht sehr stark von der Leitung eines Hotels. Es geht um Menschen, Logistik und hohe Standards. Für die Zukunft wünsche ich mir mehr sozial relevante Aufgaben im Portfolio von Serco. Das Transition House hat mir gezeigt, was möglich ist. Ich würde mir wünschen, dass wir mehr davon machen – und zwar in ganz Europa.“
Ein Gefühl des gegenseitigen Respekts und der Achtsamkeit durchdringt unsere Kultur – tatsächlich ist es der Schlüssel zu unserem Erfolg.
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